Zu gering deklarierte Fracht gehört der Vergangenheit an.
(Alsdorf, 20.02.2018) – Ab sofort können Anwender mit dem Frachtvolumenmessgerät APACHE portal der AKL-tec GmbH Ladungen bis zu 7 Metern vermessen und bedarfsgerecht abrechnen. Die maximale Messkapazität wurde durch eine Revision des Baumusters zu dem APACHE p8 System von 5,20 Metern auf nun 7 Meter erweitert. Mit der bisherigen maximalen Länge maß das System schon in einer eigenen Klasse von eichfähigen mehrdimensionalen Messgeräten. Die neue Kapazität unterstreicht diesen Anspruch und ermöglicht Logistikern besonders sperriger Güter auf Basis der Dimensionen exakt abzurechnen. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn es um die Erhebung rechtlich relevanter Frachtdaten geht, bei denen es auf jeden Zentimeter und jedes Gramm ankommt. Exakt diese Parameter erfassen die elektronischen Augen von APACHE, bei dem sich die zwei Lasermessköpfe an einem angetriebenen Messbalken befinden und die Fracht hinsichtlich Länge, Breite und Höhe vermessen. Optional kann das Messgut auch verwogen und mit einer Kamera fotorealistisch dokumentiert werden. Für den Messvorgang wird das Frachtgut mit einem Gabelstapler, Handhubwagen oder Elektrohubwagen innerhalb der Messzone platziert und die Messung mittels Barcodescanner oder manuell gestartet. Anschließend werden die Daten durch definierte Schnittstellen automatisch an die Kundendatenbank übergeben. „Mit der Frachtvermessung von bis zu sieben Metern bieten wir Logistikern ganz neue Möglichkeiten für die exakte Abrechnung extrem großer Sendungen. Der Abgleich der SOLL- und IST-Werte kann zu gering deklarierte Fracht aufdecken, wodurch sich die Anlage rasch amortisiert“, erklärt Rüdiger Elben, Geschäftsführer der AKL-tec GmbH.